top of page

​

Wir denken und träumen in Bildern - unser Gehirn funktioniert "bildgebend".

 

Probleme, Situationen und Emotionen können deshalb über diese "bildgebende" Ebene einfacher verarbeitet werden.

 

Gefühle, die wir nur spüren und die uns manchmal regelrecht zu beherrschen scheinen, erhalten auf diese Weise eine Form und werden in einem Bild "bemalt".

 

Der Schrecken und die Angst des Unfassbaren weicht, da das gemalte Bild fassbar darstellt, aber eben frei von den gefürchteten Gefühlen. 

 

Die inneren Bilder erhalten eine ruhige, klare Form. Die negativen Bilder werden "übermalt" und überlagert von neuen, ungefährlichen Bildern.

​

Unser Gehirn lernt eine neue Verknüpfung und damit ändert sich die Emotion zur Erinnerung. 

​

Erlebnisse, die nicht mit Worten wiedergegeben werden können und Gefühltes, das im Alltag keinen Platz findet, erhalten in der personen- und lösungsorientierten Maltherapie eine Form.

 

Während dem malen begleite ich und unterstütze, dass Sie ihre Anliegen bildnerisch umsetzen können. Gefühle und Erlebnisse erhalten eine „angstfreie“ Form. Die (gefürchteten) inneren Bilder und Emotionen ebben ab. Was bewegt und quält, wird durch die gemalten Bilder „überlagert” und verliert an Intensität. So entstehen neue Hoffnung und Mut fürs Leben.

​

Mehr zu Themen rund um Maltherapie und wie sie hilft, finden Sie in meinem Blog.

​

wie malen hilft

Rehabilitation, Ängste: ML:"Mit einem Bild kann ich mich an das Vergangene, die Krankheit und den Unfall erinnern, ohne in Aufregung oder Stress zu kommen. Die gefundene Ruhe beim Malen der Metapher kann ich zu Hause wieder abrufen."

​

Stress, Ängste: AS:"Eine tolle Erfahrung! Ich habe viel über mich selbst gelernt und wurde dabei TOP begleitet! Es tat gut, Zeit für sich selber zu haben und wieder auf sich zu achten und zu fühlen, was man wirklich möchte und was nicht. Vielen Dank nochmals für diese Zeit liebe Rahel!"

LESENSWERTE BÜCHER VON BETTINA EGGER ÜBER DIE WIRKUNG DER MALTHERAPIE

bottom of page